Pflicht zur Einrichtung interner Meldestellen (bis 249 Beschäftigte)

Das Gesetz für einen besseren Schutz hinweisgebender Personen sowie zur Umsetzung der Richtlinie zum Schutz von Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden sieht für die Pflicht zur Einrichtung interner Meldestellen eine Übergangsregelung für private Beschäftigungsgeber mit in der Regel 50 bis 249 Beschäftigte vor, sodass diese ihre internen Meldestellen erst ab dem 17. Dezember 2023 einrichten müssen (§ 42 Abs. 1 HinSchG).

Pflicht zur Einrichtung interner Meldestellen

Rund 5 Monate sind vergangen, seitdem das deutsche Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) am 2. Juli 2023 in Kraft getreten ist. Seitdem gilt die Pflicht zur Einrichtung interner Meldestellen für betroffene Unternehmen.

Bislang gab es jedoch für mittlere Unternehmen mit 50 bis 249 Beschäftigten eine Übergangsregelung, sodass diese ihre internen Meldestellen erst ab dem 17. Dezember 2023 einrichten müssen.

Diese Übergangsfrist für mittlere Unternehmen läuft nun in der kommenden Woche ab sodass mittlere Unternehmen mit bis zu 250 Beschäftigten ebenfalls interne Meldestellen einrichten müssen.

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Auch wenn die Übergangsfrist der Pflicht zur Einrichtung interner Meldestellen in wenigen Tagen endet, ist die Einrichtung einer internen Meldestelle noch rechtzeitig möglich. Mit einer digitalen Hinweisgebersoftware wie dem hintcatcher Hinweisgebersystem lässt sich eine interne Meldestelle komfortabel umsetzen und die Pflicht zur Einrichtung einer internen Meldestelle rechtzeitig realisieren.

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Zusammenfassung

Auch wenn die Übergangsfrist der Pflicht zur Einrichtung interner Meldestellen für mittlere Unternehmen am 17. Dezember 2023 abläuft, lässt sich eine interne Meldestelle noch rechtzeitig realisieren. Mit einer digitalen Hinweisgebersoftware wie dem hintcatcher Hinweisgebersystem lässt sich eine interne Meldestelle in wenigen Minuten einrichten, sodass Sie rechtzeitig bereit sind.

Hinweis: Trotz sorgfältiger Recherche handelt es sich um keine Rechtsberatung, Informationen basieren teilweise auf Gesetzesentwürfen. Änderungen vorbehalten.